Sportarten:
Frauenfußball & Juniorinnenfußball
Mitglieder:
80
Seit nunmehr über 20 Jahren gibt es in Unterkotzau schon eine Frauenfußballmannschaft, allerdings sprach man bei der Gründung des Teams im Jahre 1982 noch von Damenfußball. Dieser Begriff ist mittlerweile genauso überholt wie der Vereinsname.
1992 erreichte die erste Mannschaft mit dem Gewinn der Bayerischen Meisterschaft den bisher größten Erfolg der Vereinsgeschichte. In der folgenden Aufstiegsrunde zur damals sich direkt anschließenden Bundesliga zeigte man seine Klasse und ließ namhafte Kontrahenten wie Flörsheim, Crailsheim und Bad Neuenahr aufhorchen. Weiterhin zog man in die DFB-Pokal Hauptrunde ein, bei der sich die Bundesligamannschaft der SG Praunheim in Unterkotzau vorstellte. Spielerinnen aus Polen und Norwegen spielten beim damaligen BSV.
Weiterhin wurden im Laufe der Jahre die Titel Bezirksligameister, Oberfränkischer Meister, sowie Oberfränkischer DFB-Pokalsieger errungen.
1994 trennte sich die Fußballabteilung von den Schützen und gründeten mit dem FSV '94 Unterkotzau einen eigenen Verein, der weiterhin auf dem Sportgelände des BSV Unterkotzau beheimatet ist.
Nach dem Verbandsligaabstieg in der Saison 96/97 wurde die Damenmannschaft in den folgenden zwei Jahren bis in die unterste Klasse durchgereicht. Allerdings fruchtete die jahrelange gute Jugendarbeit und mit jungen Spielerinnen des eigenen Vereins sowie einigen Neuzugängen konnte ein Neuanfang gestartet werden. Innerhalb von zwei Jahren erreichten die Mädels mit dem neuen alten Trainer Uwe Kaiser den Aufstieg in die Bezirksklasse, die Oberfränkische Meisterschaft und letztendlich noch den Wiederaufstieg in die Verbandsliga Nord. Man versuchte mit einer enorm verjüngten, aber erfolgshungrigen Mannschaft in der Verbandsliga zu bestehen, doch leider musste man sich am Ende mit dem unglücklichen vorletzten Tabellenplatz begnügen und den Abstieg in die Bezirksliga Oberfranken Ost hinnehmen.
In der Saison 2003/2004 setzten sich die Spielerinnen um Trainer Bernd Sorge erneut das Ziel des Wiederaufstiegs in die Landesliga Nord. Für die Zielumsetzung sprach auch der phänomenale Start im DFB-Pokal 2003/2004, denn hier gelangen die Frauen des FSV erstmals seit Jahren wieder in das oberfränkische DFB-Pokal-Finale, das jedoch am Ende klar mit 8:0 gegen die SpVg Eicha verloren wurde.
Nichts desto trotz gelang es den Mädels in einem spannenden Spiel den RSV Drosendorf II in der Verlängerung mit 4:2 zu besiegen und somit als feststehender oberfränkischer Meister den Wiederaufstieg in die Landesliga Nord zu besiegeln. Dieser Erfolg ist die Krönung einer überlegen geführten Saison 2003/2004, in der kein Spiel der Bezirksliga Oberfranken Ost verloren wurde!
Die junge Truppe hat in der nun folgenden Spielrunde 2004/2005 nur ein Ziel vor Augen und das ist am Saisonende einen Nichtabstiegsplatz zu belegen. Das Traineramt wird seit Saisonbeginn von der Spielertrainerin Yvonne Meier begleitet, deren Arbeit bereits nach den drei Vorbereitungsspielen Früchte trägt, da man hier gegen die namhaften Gegner FCE Münchberg, FC VW Röslau und SG Jößnitz gewinnen konnte!
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Leo Beenhakker Ich bin jetzt seit 34 Jahren Trainer, da habe ich gelernt, dass 2 und 2 niemals 4 ist.
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